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Montag, 21. März 2011

Erziehung einer Sklavin

Mit der Annahme einer Frau als Sklavin übernehme ich eine große Verantwortung. Immerhin schenkt mir diese Frau sich selbst und damit geht in meinen Besitz über, womit nicht nur sehr viele Rechte sondern eben auch Pflichten für beide verbunden sind. Damit sie ihrem Ziel eine gute Sklavin zu sein näher kommt, liegt es in erster Linie bei mir, meine Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren; woher sonst soll sie wissen, was ich von ihr will? Eine Sklavin soll gefallen und manches muss sie erkennen, anderes muss ihr dabei gezeigt werden.

Habe ich ihr meine Ansprüche kommuniziert, liegt es bei mir darüber zu wachen, dass sie die damit verbundenen Anforderungen auch erfüllt und bei ihr alle Kraft in deren Erfüllung zu stecken. Besonders bei einer 24/7-Sklavin ist es wichtig, stets konsequent zu sein – dies ist natürlich gelegentlich auch für mich anstrengend. Wenn eine Sklavin aber keine klaren Grenzen aufgezeigt bekommt, wird sie unsicher, denn sie sehnt sich ja nach klaren Strukturen. Diese klaren Strukturen, also ihr formendes Korsett,,muss ich ihr anlegen. Dazu gehören die bereits angesprochenen klaren Regeln aber auch die eindeutige Hierarchie und das eine oder andere Ritual.

Allgemein darüber zu schreiben, ist nicht leicht, da keine Sklavin wie die andere ist. Eine weiß intuitiv sehr viel, ohne dass ich es ihr explizit zeigen muss, eine andere braucht Anweisungen um richtig zu funktionieren.


Um meine Vorstellung zu verdeutlichen nachfolgend ein exemplarischer Tag aus der Sicht einer Exsklavin:

Samstag
Ich wache um 9 Uhr neben meinem Herrn auf und mein Kopf verschwindet unter der Bettdecke um ihn sanft zu wecken und ihn zu erleichtern. Nachdem ich seinen Saft erhalten habe, verwöhne ich ihn noch ein wenig, spiele mit seinem Schwanz und lege meinen Kopf auf seinem Bauch ab. Ich genieße, wie er meinen Nacken krault und weil ich mich so wohl und geborgen fühle schlafe ich auf seinem Bauch ein.

Stechender Schmerz, ich wache sofort auf und weiß, ich habe verpasst das Frühstück für uns beide zu mache. Ich darf mich nach einem Blowjob meist bei ihm ausruhen. Ist es der morgendliche, muss ich danach aber auch relativ zügig das Frühstück vorbereiten. Manchmal darf ich mitfrühstücken, manchmal muss ich neben dem Bett oder neben dem Frühstückstisch knien. Er hat scheinbar sehr vorsichtig die Bettdecke zur Seite gezogen und mein Körper liegt frei, ich spüre wie ein Rohrstock auf meinen Po niederfährt, es müssen so fünfzehn Schläge gewesen sein –  aber eben nicht die von der schönen Sorte. Als er aufhört, habe ich verstanden, stehe auf und bereite das Frühstück vor. Noch immer trage ich dabei das Halsband, das er mir gestern angelegt hat. Da der Tee länger ziehen muss, habe ich auch Zeit, meinen Körper etwas zu pflegen. Ich serviere ihm sein Frühstück und habe auf meine Portion verzichtet, denn ich weiß, dieses Privileg habe ich mir heute verspielt. Beim Servieren knie ich neben seinem Bett; diese ist eine der wenigen Situationen, in denen ich ihm kniend nicht in die Augen schaue. Sonst mag er den Augenkontakt mit mir sehr gerne, aber wenn er isst, habe ich mein Haupt zu senken.

Ich räume wieder ab und bringe das Tablett in die Küche. Als ich gerade die Spülmaschine einräume, merke ich, wie er mich an der Hüfte packt und sofort in mich eindringt. Ich bin gerade noch nicht feucht, da ich einfach keinen Sex erwartet habe. Seine starken Hände an meiner Hüfte und am Nacken lassen meine Säfte aber schnell fließen. Hinzu kommt natürlich immer der Kick, nicht zu wissen, wem man im Bürohaus gegenüber dem Küchenfenster mit einem solchen Anblick den Samstag versüßt. Leider merkt er ziemlich genau, wann ich kurz davor bin zu kommen und ebendies scheint er mir heute nicht zu gönnen.

Wir gehen gemeinsam duschen und ich knie mich vor die Dusche, damit er sein Halsband von mir nehmen kann. Danach geht es in die Stadt, Shoppen, Kaffeetrinken und einfach die Sonne genießen. Wobei er es sich nicht nehmen lässt, mich ab und an in einer Umkleidekabine kurz zu benutzen. Als wir wieder zu Hause sind, kommt mein Herr auf die Idee das gute Wetter auszunutzen und wir kaufen gemeinsam für ein abendliches Picknick ein. Ich packe zu Hause den Picknickkorb und bereite Sandwiches und Nachtisch vor, während er eine Tasche mit Spielsachen packt und etwas am Computer macht.


Wir fahren raus aus der Stadt und er sucht uns eine schöne etwas abgelegene Stelle am Waldrand. Wir genießen das Essen und ich massiere ihn während die Sonne untergeht. Plötzlich packt er mein Handgelenk verdreht es leicht, so dass ich mich seinem Druck beugen und folgen muss. Während er aufsteht, zwingt er mich, vor ihm zu knien, tritt hinter mich, küsst mir auf den Hals und legt mir sein Halsband an: „Bleib so und schließ’ die Augen.“ Ich warte also ab und beginne leicht zu zittern. Einige Zeit später merke ich, wie seine Hand über meine Wange streicht und er flüstert mir ins Ohr: „Von deinem Fehler am morgen abgesehen warst du heute eine vorbildliche kleine Sklavin.“ Ich spüre seine Hand an meiner Kehle und wenig später einen fordernden Kuss. „Öffne die Augen“ höre ich und gehorche. Mein Herr hat zwischen den Bäumen mit Stahlketten eine Art Spinnennetz gespannt und ich merke wie mein Körper sich nach einer Fixierung sehnt, um sich ihm ganz auszuliefern. Er greift mir in die Haare und ich muss ihm auf allen Vieren über die Wiese folgen. Wenig später sind wir an dem Netz angekommen und… Hier geht es nicht darum, dass sich ein Typ nun einen runterholen kann sondern um den beispielhaften Tag einer Sklavin der damit endet, dass sie endlich so oft wie sie will kommen darf, wenn ihr Herr in ihr ist…



Für mich ist eine Sklavin ein Luxusgut, das ich sehr gerne und möglichst oft benutze. Strafe und Belohnung gehören dabei selbstverständlich beides zu einer zielführenden Erziehung. Wer glaubt, eine 24/7-Sklavin würde bei Wasser und Brot in einem kleinen feuchten Keller angekettet gehalten, täuscht sich. Da ich eine Sklavin gerne nutze, müsste ich mich in dem Fall ja auch dauernd in einem solchen Keller aufhalten und ganz ehrlich bin ich lieber in der Stadt oder auch in der freien Natur. Weiß die Sklavin, wo ihr Platz ist, muss ich ihr diesen nicht ständig zuweisen, ich bin ein Genussmensch und habe keine Lust, immer wieder alles zu erklären. Eine Sklavin zu sein bedeutet eben nicht, nicht selbstständig zu denken, sondern nur die Gedanken einem selbstloseren Ziel unterzuordnen und dadurch eigene Erfüllung zu erlangen. Eine Sklavin muss ihre Fehler selber erkennen können und besondere Demut eben dann zeigen, wenn sie einen Fehler begangen hat. Die Strafe legt ihr Herr fest; er kann auch darauf verzichten, sollte dies aber mit Bedacht tun, da solcher Großmut auch ein falsches Signal sein kann. Fehler müssen wenn möglich, zeitnah geahndet werden und die Sklavin sollte immer wissen, wofür die Strafe genau erfolgt. Nur so ist ein optimaler Lernprozess zu erzielen. Habe ich Lust meine Sklavin zu züchtigen, suche ich nicht nach einem „Haar in der Suppe“, in dem Fall muss sie es erleiden, einfach weil es mir Freude bereitet. Solch eine Aktion ereignet sich selten, ist aber keine Willkür, da ich deutlich sage, dass sie keinen Fehler begangen hat, sondern ich just Lust darauf habe, sie zu züchtigen. Dies muss sie dann eben ertragen, da sie mir und damit meiner Lust dient. Kleine Fehler in diesem Kontext zu suchen und unangemessen hart zu bestrafen, finde ich kontraproduktiv, da solche überzogene Handlung die Sklavin leicht zu verunsichern vermag.

Nächster Post: Dienen als Sklavin

4 Kommentare:

  1. Es ist erstaunlich wieviel ich schon von allein tue, ohne dass ER viele Worte benutzen muss! ER ist mein HERR und das wird er bleiben!
    Er wünscht sich eine Sklavin und ich erfülle ihm jeden Wunsch, sofern er es von mir verlangt und erwartet. Ich WILL es für ihn tun! Es liegt scheinbar in meiner Natur, für ihn da zu sein! Aber er ist der ERSTE... ich würde ALLES für ihn tun!

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  2. Echt interessant und ansichten die ich sehr teile. Bin selber dominant und suche in der Hinsicht auch eine Sklavin. Aber ich hoffe mit meinen 21 Jahren da noch etwas zu finden.

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  3. Mit 21 hast du doch alle Zeit der Welt! Drück dir die Daumen.

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  4. Ich glaube nicht das das eine frage des alters sondern eine frage der inneren einstellung ist!! Natürlich wiert auch selbstsicherer! Vorausgesetzt man hat die dem entsprechenden erfahrungen! Ich kann nur jedem in deinem alter empfehlen deine afienietät bei einer älteren frau zu suchen!!!

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